Winter in finnisch Lappland 

Fazit und unsere Highlights

Unser Winterurlaub liegt nun hinter uns. Wir durften eine tolle Woche in finnisch Lappland verbringen. Es war ein etwas anderer Winterurlaub, als man das aus Österreich kennt. Das Leben hier im Norden ist ruhig, entspannt, kalt und man fühlt sich der Natur extrem verbunden. Hier trifft man sich nicht beim Aprez Ski auf einen Aperol, sondern mit Tee und Würstchen an der Feuerstelle.  Abends verkriecht man sich nicht ans Buffet oder die Bar, sondern in die Sauna oder geht draußen auf Aurora-Suche. Für uns hat das so perfekt gepasst. Die Woche begann mit Temperaturen von -15 Grad. Die Landschaft war wunderschön in Eis und Schnee gehüllt, unsere Schneeschuhwanderung gleich am Montag ein Traum. Wir genossen in den nächsten Tagen die Spaziergänge im Nationalpark oder am See. Kira ging Skifahren und reiten. Gegen Ende der Woche stiegen die Temperaturen und der Schnee bedeckte nicht mehr so zauberhaft die Bäume. Der Rentier- und Huskyausflug komplettierte unsere vielen Unternehmungen und Erlebnisse. 

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Huskytour und Felsenklettern

Tag 7 und somit unser letzter Tag in Finnland führt uns zur Pyhä Husky Farm. Lautstark werden wir von den ca 80 Huskys empfangen. Es folgte die Einweisung ins Hundeschlittenfahren und die Info, dass die Fahrer mindestens 18 Jahre alt sein müssen.  Die Kinnlade von Kira ging nach unten, stand doch in der Reisebeschreibung, dass man ab 12 Jahren fahren darf. Und sie hatte sich so darauf gefreut. Hieß nun für mich, dass ich alles fahren muss und somit auch keine eigenen Fotos und Videos machen kann. Das gefiel mir dann wiederum nicht. Ändern können wir es aber nicht, also los geht’s. Das Kommando zum Start kommt und die 6 Huskys vor unserem Schlitten rennen los. Schnell ist ersichtlich, dass die heutigen warmen Temperaturen um den Gefrierpunkt herum eigentlich zu warm sind. Wir halten immer wieder an, weil Hunde von anderen Schlitten „trödeln“. Nach einer knappen Stunde sind wir zurück. Nun darf gestreichelt werden. Wir erfahren viele Infos zur Haltung und zum Leben auf der Farm. Scheint alles ganz ordentlich hier zu sein und trotzdem sehen Kira und ich die Sache kritisch. Immer wieder verheddern sich die Hunde beim Rennen und beim Warten springen sie übereinander. Irgendwie gehört eine Husky-Schlittenfahrt zu einem Lapplandurlaub dazu. Vielleicht war es heute auch einfach zu warm. Ich müsste das nicht nochmal haben. 

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Rentierfarm

am vorletzten Tag unseres Lapplandurlaubs steht ein Ausflug auf eine Rentierfarm an. Doch es geht erst 13 Uhr los und so nutzen wir den Vormittag zum ausschlafen. Das Frühstück fällt dann eher mager aus, denn wir wollen nochmal Würstchen grillen gehen. 

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Skifahren, Spazieren und chillen

Am heutigen Tag 5 unserer Lapplandreise gibt es keine festen Programmpunkte. So ist Kira ganztags auf der Skipiste. Nur zum Mittagslunch treffen wir uns. Mario und ich hingegen spazieren nochmal durch den Nationalpark. Dieses Mal ist etwas mehr Zeit und so kommen wir sogar an einem Moor vorbei. Hier gibt es keine Bäume, sondern nur kleine Sträucher. Der Weitblick ist toll. 

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Pferdeausritt und Aurora Borealis

Finnland Tag 4 und wieder liegt ein aufregender Tag hinter uns. Am Vormittag wurden wir von Antti und Anu ganz lieb auf der LuckyRanch empfangen, wo wir für Kira einen Ausritt gebucht haben. Reiten im Schnee und dann noch ganz allein mit Anu unterwegs. Vom Stall, durch den Wald, über den zugefrorenen See. Alles bei feinstem Sonnenschein. 

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Skifahren und Winterwandern

Tag 3 in Finnland: heute zog es Kira direkt morgens auf die Skipiste, welche direkt vor und hinter unserem Appartement entlang verläuft. Sie startet mit grüner Piste (wir wussten gar nicht, dass es so etwas gibt). Schnell wurde diese langweilig, so dass das Fahrgebiet ausgeweitet wurde. Allerdings war es heute ordentlich windig und die großen Sessellifte fuhren nicht. So quälte sich alles mit Schleppliften und 3er Sessellift.

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Herbstreise Seetaler Alpen und Hausboot Italien

Zwischenstopp am Wörthersee

Die Nacht war tatsächlich ruhig und alle konnten gut schlafen. Mit dem Auto bin ich mit Kira zusammen kurz nach 7 zum Bäcker gefahren. Frische Brötchen und sogar ein dunkles Baquettebrot zierten den Frühstückstisch. Danach räumten wir das Boot aus. Check out war schnell erledigt und so ging es bereits um 9:30 Uhr in Richtung Wörthersee, wo wir noch eine Nacht verbringen. Die Familie hat sich ein bisschen Wellness gewünscht und so habe ich kurzfristig am Morgen ein Hotel mit Schwimmbad und Sauna organisiert.

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Burano - Portegrandi - Casale sul Sile

Nachdem wir auch in dieser Nacht extrem wenig geschlafen haben, macht sich die Müdigkeit bei allen bemerkbar. Die ganze Nacht fuhren Taxiboote bei uns vorbei und dann schlug das Boot immer gegen die Pfähle. Aber die Sonne lacht und bei unserem morgendlichen Spaziergang zum Bäcker genießen wir die Zeit. Burano ist wieder leer gefegt. 

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Venedig

Der Morgen startet mit einem Spaziergang zum Bäcker. Burano schläft noch. Die Schüler sind auf dem Weg zum schwimmenden Schulbus, dem Vaporetto. 

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Weiterfahren oder Umkehren. Venedig oder Basis-Marina.

Was für eine Nacht liegt hinter uns. Das Wasser stieg und stieg und der Anleger wurde überflutet. Stündlich prüften wir die Lage des Bootes. Um 3:30 Uhr gab es eine größere Lagebesprechung mit dem Fazit, dass wir eh nichts ändern können. Die 2 Pfähle werden uns schon halten. 

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Auf nach Venedig

Die Nacht war nass. Es hat die ganze Zeit geregnet und irgendwo gab es kluckernde Geräusche. Trotzdem haben wir ganz gut geschlafen. Kurz vor 8 Uhr gab es Frühstück. Den Espressokocher kann ich mittlerweile problemlos bedienen. Kochen mit Gas geht auch. Nur den Backofen habe ich noch nicht in Gang bekommen. 

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Musikfestival Kitzbühel 2024

Walchsee/ Niederalm

Es ist Montag und heute steht die Heimreise an. Es regnet und die Berge sind im Nebel versteckt. So checken wir ganz in Ruhe nach dem Frühstück aus und fahren in Richtung Heimat. Allerdings legen wir einen Stopp am Walchsee ein. Ein kleiner Spaziergang schadet nicht und so checken wir gleich mal ein mögliches neues Hotel mit Reitbetrieb. Da ich nochmal hoch auf eine Alm wollte, suchen wir online nach einer möglichen Mittagsjause und werden sogar fündig.

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Schwarzsee / Pass Thurn / Rosis Sonnbergstuben

Zwei Konzerte sind in unseren Knochen zu spüren. Die Wetterprognose für den heutigen Tag ist ab Mittag schlecht. Eine Regenfront soll durchziehen. Daher entscheiden wir uns gegen eine Bergfahrt und für einen Spaziergang rund um den Schwarzsee. Wir waren schon zig mal hier, aber sind noch nie drumherum gelaufen. 

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Andreas Gabalier 17.8.24

Nun ist es schon ziemlich spät geworden. Ein kurzer Abstecher in der Sauna muss trotzdem sein. Dann schmeißen wir uns wieder ins Dirndl und in die Lederhose. Es fängt an zu regnen und ein Gewitter zieht durch. Die Vorhersage für den Abend ist schlecht. Regenponchos liegen daher bereit. 

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Empfang in Kitzbühel / Rosis Sonnbergstuben

Heute frühstücken wir ganz entspannt. Anschließend machen wir uns auf in Richtung Kitzbühel, wo um 11:45 Uhr Andreas Gabalier auf der Bühne in der Vorderstadt in den sozialen Netzwerken angekündigt ist. Wir parken kostenfrei auf dem Parkplatz Pfarrau und laufen gar nicht lang bis in die Innenstadt. Vorbei an der Kirche und der Reisch-Bar Bühne erreichen wir unser Ziel. Noch gut 1 h und die besten Plätze direkt hinter der Absperrung sind bereits belegt. Wir setzen uns in ein Café direkt daneben und beobachten die Dinge. Irgendwann geselle ich mich an die Absperrung hinter ein paar kleinen Damen, wo ich gut darüber schauen kann. Kurz vor 12 Uhr führt dann die Kitzbüheler Blaskapelle den Konvoi an. Andi sitzt hinten auf der Rücksichtsbank eines Oldtimers und genießt den Jubel der zumeist weiblichen Zuschauer. Schließlich kommt er auf die Bühne, unterhält wie immer gut das Publikum. Es gibt eine Auszeichnung der Stadt Kitzbühel für 10 Jahre Musikfestival und zahlreiche Geschenke. Die wird er mit Sicherheit nicht annehmen, da er außer einer Flasche Wein, die dann gemeinsam getrunken wird, prinzipiell keine Geschenke möchte. Das scheint sich noch nicht bis nach Tirol herumgesprochen zu haben 🤣. 

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Gabalier & friends

Nach unserer Bergtour erreichen wir nach 15 min unser Hotel, Minglers Sportalm. Hier waren wir zum letzten Konzert schon und es hatte uns gut gefallen. Der Chef des Hauses begrüßt uns herzlich und führt uns in unser Zimmer. Es gab ein Upgrade, da wir einen Balkon wünschten. Wir werden wie Stammgäste verwöhnt. Sehr herzlich und zuvorkommend. Etwas kaputt von der Wanderung führt uns der Weg zur Sonnenterrasse. Der Kaffee ist bestellt und die Füße sind hochgelegt als uns eine Dame anspricht, ob wir nicht noch spontan heute Abend mit zu Andreas Gabalier and Friends mitkommen möchten. Hmmm, eigentlich wollten wir entspannt zu Abend essen und dann morgen Abend zum Andi-Konzert gehen. Nach kurzer Überlegung und getrunkenen Kaffee steht fest, wir kommen mit. Es ist schon 17 Uhr. Also schnell duschen und ins Dirndl und in die Lederhose schmeißen, zu Abend essen, ab ins Auto und los geht’s. 19:30 Uhr erreichen wir tatsächlich schon das Tennisstadion. Wir haben Plätze oben in der Galerie in der 1. Reihe. Es regnet nicht, somit steht Andis Klavier auf dem Freisitz direkt neben uns. Die Freude ist groß. Andreas Gabalier ist gesundheitlich ziemlich angeschlagen. Ein Virus zwang ihn sogar zu einem Besuch im Krankenhaus in der Woche. Er gibt aber alles und wirkt bereits nach kurzer Zeit ziemlich abgekämpft. Er hält durch und die Zuschauer honorieren dies mit Jubelstürmen. Die „Friends“ sind an diesem Abend Mario Barth, Gregor Meyle, The BossHoss, The Monroes und Thorsteinn Einarsson. Ein wunderschöner 1. Konzertabend geht erst nach 23 Uhr zu Ende. Hoffentlich kann Andi morgen Abend spielen 🙏.

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Frühstück am Berg / Bergsee

Kurz vor 7 Uhr klingelt der Wecker. Das Wochenendwetter ist nicht besonders gut vorhergesagt. Daher möchten wir den heutigen sonnigen Tag nutzen. Nach einem Kaffee to go im Supermarkt geht es auf die Autobahn mit Ziel „Bergbahn Westendorf“. Kurz vor 9 Uhr sind wir da und kaufen eine Berg- und Talfahrt. Mit der Kabinenbahn geht’s bis zur Mittelstation. Ein ganz kurzer Spaziergang und wir sind in der Sonnalm, wo ein fantastisches Bergfrühstück auf uns wartet.

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Südafrika 

20.6.-12.7.2024

11. Juli 2024

Zurück zum Flughafen Johannesburg

Wir genießen unser letztes Frühstück in Südafrika. Die Obstplatte mit Ananas, Erdbeeren, Heidelbeeren, Melone, Papaya, usw. ist wieder reichlich gefüllt. Es gibt Croissants und jegliche Art von frisch zubereiteten Eierspeisen. Das einzige was fehlt, sind frische Brötchen. Darauf freuen wir uns nun, wenn wir wieder daheim sind. 

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Royal Natal Nationalpark und Reiten

Den letzten kompletten Tag unserer großen Südafrikareise verbringen wir in den Bergen. Der Wind hat etwas nachgelassen. Kira geht auf einen 3–stündigen Ausritt. Wir Erwachsenen fahren hinein in den Royal Natal Nationalpark und sehen ganz weit in der Ferne den Tugela Wasserfall, der mit 948 m als 2. Größter der Welt zählt. Wir nutzen die Zeit für einen kleinen Spaziergang hin zu den Cascades, einer stufenweisen Steinformation, wohin durch das Wasser läuft. Die schönen Ausblicke können die Fotos wieder einmal nicht wiedergeben. Wir speichern die Momente somit im Kopf ab -:). 

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Zuckerrohr, Müll und Feuer

Von Ballito aus führt uns der Weg nun zurück ins Landesinnere der Provinz KwaZulu-Natal, wozu auch Durban als größte Stadt gehört. Es geht vorbei an endlosen Zuckerrohrplantagen. Einige werden gerade geerntet. Entsprechend sehen die Straßen aus. Wohin man auch schaut, es liegen diese Stangen auf der Straße und am Straßenrand herum. Dazu gesellt sich unzähliger Müll. Wir fahren durch kleine Dörfer, wo sich die Menschen am „Dorfplatz“ treffen. Es ist wuselig und dreckig. Müll liegt überall umher. 

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9. Juli 2024

Baden in Ballito

So langsam biegen wir auf die Zielgerade ein. Von St. Lucia aus geht es entlang am Indischen Ozean bis kurz vor Durban. Wir stoppen in Ballito und wollen den heutigen Tag dem Strand widmen. Vom Kap her zieht jedoch eine Schlechtwetterfront durchs Land. Es gab sogar Schnee in den Bergen, wo wir dann morgen hinfahren. Die Ausläufer sind mit viel Wind zu spüren, so dass hier ein kleines Portugal-Feeling aufkommt. Das Thermometer zeigt 23 Grad, aber der Wind macht es kalt. Wir spazieren trotzdem entlang der Promenade, die sehr schön oberhalb des Strandes angelegt ist. 

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8. Juli 2024

Hippos, Krokokile und Pferde

Können Nilpferde schwimmen? Nein! Sie laufen im Wasser auf dem Grund und stoßen sich nach oben ab. Dann holen sie Luft und lassen sich wieder nach unten fallen. Verrückt. Sie leben im Wasser und können nicht schwimmen. Ab 16 Uhr werden sie aktiv und bewegen sich langsam in Richtung Land. Nach Einbruch der Dunkelheit gehen sie auf Futtersuche (Gras)  und wandern so in den Ort. 

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7. Juli 2024

Winterferien mit MSC Euribia ab/an Hamburg

29. Februar 2024

Fazit

1 Woche Kreuzfahrt liegt hinter uns. Wir haben in dieser Zeit viele Städte gesehen, die man sonst nur schwer innerhalb dieser kurzen Zeit besichtigen kann. Wir erinnern uns an die Grachtenfahrt und das Pommes-Essen in Amsterdam und das schöne Ablegemanöver in Rotterdam gleich neben einem Hochhaus. Brügge erlebten wir als ein zauberhaftes Städtchen. Die alten Häuser und die Waffeln werden uns in Erinnerung bleiben. Aber auch die langen Sandstrände um Zeebrügge herum sind durchaus sehenswert. London hat sich ebenfalls als lebhafte Weltstadt in unser Herz gebracht. 

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27. Februar 2024

Seetag Nummer 2

Der 2. Seetag verläuft für uns sehr ruhig. Mario ist noch immer erkältet und bei mir macht sich ebenfalls ein Krankheitsgefühl bemerkbar. So geht Kira nach einem entspannten Frühstück in den Teensclub. Die Erwachsenen machen einen ausgiebigen Spaziergang auf den verschiedensten Außendecks.

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23. Februar 2024

London unsicher gemacht

Um 6 Uhr klingelt an diesem Freitag der Wecker. Heute steuern wir Southampton (Großbritannien) an. Als wir 6:30 Uhr zum Frühstück wandern legt unser italienischer Kapitän die MSC Euribia am Horizon Terminal an. Gewappnet mit unseren Reisepässen machen wir uns nach dem Frühstück auf zur Immigration auf Deck 16. Dort kommen wir jedoch erst 30 min später an, denn viele andere Passagiere haben genau diese Idee zu diesem Zeitpunkt. Also stellen wir uns an. Es geht die Treppe hinunter, um den Fahrstuhl herum, dann wieder hinauf und schließlich in der Schlange am Spieleparadies vorbei zum Sportkomplex. Irgendwann erreichen wir die britischen Beamten, die unsere Pässe checken. Wertvolle Zeit ist weg. Erst 7:50 Uhr sind wir fertig, schnappen uns die Jacken und laufen zum Bahnhof Southampton. Heute sind wir nur zu zweit. Mario ist krank und bleibt auf Kabine. Somit machen sich die zwei Mädels allein auf in die große Stadt London, unser Tagesziel. Der Shuttlebus braucht 2,5-3 h je Strecke und fährt auch erst 9 Uhr los. Wir wollen jedoch um 11 Uhr bei der Wachablösung der Horse Guard stehen. Der Zug ist bereits 9:52 Uhr vor Ort. Damit war es eine gute Entscheidung mit dem Zug zu fahren.

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Bummeln in Knokke

Da wir den Hafen von Le Havre aufgrund des Hafenstreiks nicht anfahren konnten, sind wir noch immer in Zeebrügge. Gestern erlebten wir einen tollen Tag in Brügge, heute wollen wir in der Umgebung nur etwas Bummeln gehen. Der Ort Knokke liegt gleich nebenan und ist bequem mit der Tram erreichbar. An der Endstation steigen wir aus und laufen entlang der über 1 km langen Einkaufs- und Restaurantmeile bis hin zum Strand. Überall finden wir kleine Boutiquen und nette Cafés. Die Stadt scheint wohlhabend, denn wir erblicken einen Porsche nach dem anderen. In den Restaurants Speisen gut betuchte Senioren. Was hier wohl im Sommer los ist, wenn der wunderschöne breite Sandstrand die Leute anlockt. 

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21. Februar 2024

Kalorienreiches Brügge

Die MSC Euribia legt heute Morgen kurz vor 7 Uhr im Hafen von Zeebrügge an. Die Nacht war glücklicherweise ruhig in der Kabine. Am Abend hatte der Wind mit 7 Beaufort schon ordentlich gepustet und im Theater, ganz vorn am Bug, schwankte es.

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Ein Tag, 2 Städte … Rotterdam & Amsterdam

Kurz nach 4 Uhr morgens kommt der Lotse an Bord. Nicht wie im Tagesblatt angekündigt per Hubschrauber, sondern klassisch mit dem Lotsenboot. Wir biegen in den Kanal ein und fahren nun die nächsten Stunden bis zu unserem Liegeplatz in Rotterdam. Es geht vorbei an den Vororten und natürlich an Fabriken und Raffinierien. Das Schiff wird gedreht, fährt lange rückwärts und legt schließlich gegen 7 Uhr backboard am Pier an. Unser Blick von der Kabine aus richtet sich daher auf die Innenstadt, denn unsere Kabine befindet sich auf der anderen Seite. 

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19. Februar 2024

Das Bordleben

Am Sonntag legte unser mit ca 5.800 Passagieren ausgebuchtes Schiff pünktlich um 21 Uhr in Hamburg ab. Wir parken rückwärts aus und drehen uns einmal auf der Elbe. Immer wieder toll mit anzuschauen.

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18. Februar 2024

Erste Eindrücke

Die Zugfahrt verlief fast reibungslos. Mit 45 Minuten Verspätung erreichen wir entspannt den Hamburger Hauptbahnhof. Mit dem Taxi sind wir schließlich 11:40 Uhr im Hafen. Das Wetter ist grau und regnerisch. Das Check-in und die Sicherheitskontrolle passieren wir im rasanten Tempo und sind so bereits 11:55 Uhr auf dem Schiff. Bei AIDA hatte das zur Weihnachtsreise 2:45 h gedauert. Umso erfreulicher, dass es auch schnell gehen kann. 

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Spontaner Winterurlaub

Es sind Winterferien. Eigentlich gehts für uns dann nach Radstadt/ Österreich zum Langlaufen (Mario/ Claudia) und Skifahren (Kira). Aufgrund Kiras Unfall im September 2023 wurde das jedoch langfristig von der Familie abgesagt. Nach dem Umzug im Januar stand somit nichts auf dem Plan. 

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Weihnachtsreise AIDAnova

21.-29. Dezember 2023

Auf AIDAsehen

Unsere Kreuzfahrt nimmt heute ihr Ende. Auch wenn der Sturm die Reise ordentlich durcheinander gewirbelt hat, so hatten wir eine wunderschöne Zeit. Für uns geht es nun mit dem Shuttlebus zum Hamburger Hauptbahnhof und dann mit dem ICE und der S-Bahn zurück nach Zwickau.

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Moin moin Hamburg

Früher als erwartet sind wir also in Hamburg angekommen. Anstatt Kopenhagen steht heute ein Tag Hamburg an. Wir frühstücken ganz in Ruhe und Kira dreht eine Runde im Kletterpark mit Blick auf die Elbphilharmonie.

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Einlaufen im Hamburger Hafen

Spannend wurde es nach dem Abendessen. Das Schiff ist bereits in die Elbe eingebogen und fährt nun in Richtung Hamburg. Am Ufer  erstrahlen die Häuser. Otto Waalkes scheint auch daheim zu sein. Zumindest lässt Herr Kapitän das Horn erklingen, als wir sein Haus passieren. Kurz vor 22 Uhr wird es dann immer spannender. Das Schiff mit seinen 337 m legt sich quer in die Elbe und parkt anschließend rückwärts am Pier des  Cruise Terminal Steinwerder ein. Ein wirklich schöner Moment.

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Spontaner Seetag

Für den heutigen 27.12.23 war Kopenhagen vorgesehen. Aufgrund des aufziehenden Sturms auf Elbe und im Hamburger Hafen trat die AIDAnova bereits jetzt den Rückweg an. So haben wir heute einen unverhofften Tag auf See. Das Wetter ist anfangs richtig sonnig, wird aber zunehmend dunkler und vor allem windig. So spielen wir Romme, solange Kira eine Massage genießt. Anschließend folgt eine Runde Phase 10. Nach einem kleinen Mittagssnack drehen wir eine Runde auf dem Außendeck, damit wir etwas frische Luft bekommen. Die sportliche Aktivität im Fitnessstudio scheitert heute an der Altersunterschreitung von Kira… sie solle zwischen 19-21 Uhr zur Teens-Zeit kommen. Völliger Schwachsinn. Sie hat niemanden dort gestört. Das dumme laute Gelaber der anwesenden Erwachsenen muss dann aber ertragen werden. Später folgt noch ein Blog zum Thema AIDA allgemein … Vor-/Nachteile des Schiffes aus unserer Sicht. 

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Sport und Routenänderung

Am späten Nachmittag des 26. Dezember 2023, es ist bereits wieder dunkel, besuchen wir erstmals das Fitnessstudio. Es wird Fahrrad gefahren und auf dem Laufband gerannt. 

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Mystischer Oslofjord

um 13 Uhr ertönt Sail away an den Lautsprechern der Außendecks. Wir legen ab und genießen den tollen Anblick. Der Hafen wird immer kleiner und so befahren wir den Oslofjord.

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Oslo 2. Tag

Wir liegen noch bis 13 Uhr im Hafen. So frühstücken wir direkt um 8 Uhr und nehmen dann den Bus in Richtung Oper. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, aber es ist eh neblig und somit noch recht dunkel. Im Wasser vor der Oper raucht es aus kleinen Hausbooten … es sind Sauna-Häuser. Die Norweger machen schon komische Sachen. 

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Time Maschine und Silent Party

Für den Abend sind Plätze im Restaurant Time Maschine reserviert. Uns erwartet eine Zeitreise. Zwei tolle Schauspieler präsentieren eine spannende Show, die mit drei servierten Gängen umrahmt wird. Wer auf AIDAnova oder AIDAcosma unterwegs ist, sollte das auf jeden Fall einmal reservieren.

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Wunderschönes Oslo

Heute ist unsere AIDAnova gegen 7:30 Uhr in Oslo angekommen. In der Nacht hat es geschneit. Als der Wecker klingelt ist es noch dunkel. Wir frühstücken in Ruhe und machen uns dann noch knapp im Dunkeln auf zur Metro Station „Nationaltheater“. Draußen ist es ruhig. Kein Wunder, wer ist schon am 1. Weihnachtsfeiertag kurz nach 9 Uhr außer Haus. Es ist kalt und nebelig. Und trotzdem genießen wir diesen Spaziergang. Hübsche neu gebaute Häuser wo das Auge nur hinschaut. 

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Sail away

Den Nachmittag verbringen wir mit Kartenspielen, Kuchen naschen und schlendern. Kurz bevor das Schiff ablegt schnappen wir uns unsere dicken Jacken und fahren auf Deck 17. Der Regen macht eine Pause und so können wir die Stadt von oben genießen. Mit Tee und Glühwein wird uns zudem auch nicht kalt. Pünktlichst um 16 Uhr sind alle Leinen los (oder wie Herr Kapitän sagt "weggeschmissen") und der Koloss schiebt sich sanft von der Pier weg. Für mich sind das noch immer die schönsten Momente einer Kreuzfahrt. Unseren Außendeckbesuch beschließen wir mit einer Runde über den kleinen Weihnachtsmarkt. Kira schlemmt eine Zuckerwatte, bevor wir uns in unserer Kabine für das Ganslessen fertig machen. 

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Seetag Nummer 1

Den ersten von 2 Seetagen starten wir mit einem entspannten Frühstück im Oceans Restaurant. Gegen 8:30 Uhr ist es hier noch ruhig. Keine Schlange bei Kaffee, Omelette und Buffet. Um 9 Uhr sieht das schon ganz anders aus. Wir haben jedoch einen abgelegenen Tisch mit Ausblick aufs Meer gefunden. Alles ist fein. 

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Musikfestival Kitzbühel

17.-20.8.23

Der Tag nach dem Konzert

Am Tag nach dem Konzert heißt es schon wieder Abschied nehmen. Das Aufstehen fällt schwer. Die Knochen schmerzen von unseren Wandertouren und der Schlafmangel macht sich bemerkbar. Trotzdem wollen wir nochmal auf den Berg. Die Karten sind ja schließlich gekauft. Außerdem hat Rosi zum Kaiserschmarrnessen geladen. So frühstücken wir in Ruhe und checken aus. Unser Auto wird erst beladen und anschließend 700 m weiter in der Garage der Fleckalmbahn geparkt. Es geht hoch auf knapp 1.800 m. Wir werden mit einem tollen Blick empfangen. Die Sonne lacht auch heute für uns. Wir gehen zum 5 min entfernten See und relaxen erstmal. Die Beine werden ins Wasser gehalten. Was für eine schöne Erfrischung. Hier könnte man gut wandern gehen. Z.B. bis zur Hahnenkammbahn und dann zu Fuß die Streiff nach unten gehen. Die Streiff muss aber auf den nächsten Besuch warten. Heute wird nicht gekraxelt. Zumal wir vor einigen Jahren schon unsere „Erfahrung“ damit gemacht haben :-). 

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Andreas Gabalier in Kitzbühel

Am Samstagabend durften wir beim kleinsten (20.) Hulapalu Dirndl Wahnsinn Konzert vom Andreas Gabalier in seinem „Wohnzimmer“ in der Gamsstadt dabei sein. Über 3 h Lebensfreude in Dirndlkleid und Lederhose mit einmaligen emotionalen Momenten. So schön. So nah. Unbeschreiblich. Und so anders zum Tourauftakt in Berlin. Danke. 

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Ein Pferd auf dem Berg

Wir schlafen gemütlich aus und genießen gegen 9 Uhr unser Frühstück. Alle Tische um uns herum sind schon durch. So eilig haben wir es nicht. Der Tag wird noch lang :-). Anschließend machen wir uns fertig für eine kleine Tagestour. Das Kitzbüheler Horn mit knapp 2.000 m steht auf dem Programm. Heute allerdings mithilfe der Seilbahn. Wir kaufen gleich ein Kombiticket für 2 Tage, denn morgen wollen wir auch nochmal hoch auf den Berg, bevor es zurück nach Hause geht. Außerdem ist dann der Parkplatz kostenfrei. Das wollen wir gleich abends zum Konzert nutzen. So nehmen wir erst die Hornbahn 1 und anschließend Nummer 2. Wir laufen schön gemütlich der Straße entlang nach oben. Es waren über 300 Höhenmeter. Aber überall stand ein Bänkchen, auf dem man rasten konnte und immer einen tollen Blick hatte. Wir durchquerten den Alpenblumengarten und wunderten uns über ein Pferd am Kreuz. So verging die Zeit und wir kamen nach einer guten Stunde oben an. Hollerschorle und Skiwasser warteten auf uns. Um 13 Uhr nahmen wir die Gipfelbahn und danach die Hornbahn 1, um zurück zum Parkplatz zu kommen. Im Hotel angekommen nutzen wir nochmal die Sauna um unseren Knochen etwas Gutes zu tun,  auch wenn es draußen über 30 Grad hat. Im Außen-Ruhebereich sind wir allein. Nichts tun vorm Konzert.

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Wir wandern

Wir beginnen den Tag ganz gemütlich mit einem ausgiebigen Frühstück mit Produkten aus der Region und planen den Tag. Heute soll es eine Wander-Tour werden, bei der wir mit schönen Ausblicken und natürlich einer leckeren Jause auf einer Alm belohnt werden. Eine Bedingung stellen wir uns: jegliche Aufstiegshilfen sind verboten. Also keine Seilbahn, kein Auto, kein Bus, kein eBike. Die Verführung ist groß, liegt unsere Unterkunft doch ziemlich nah zur Fleckalmbahn, einer hoch modernen 10er Gondelbahn, welche bis hoch auf über 1.800 m fährt. Wir holen uns Routentipps bei den Hotelbesitzern ein und starten mit dem Ziel Seidlalm. Gut 2 h Gehzeit und 400 Höhenmeter liegen vor uns. Wir starten. Es geht über Wiesen und Almen, die noch gut feucht vom Regen der letzten Tage sind und erreichen nach kurzer Zeit die Staudachstubn. Weiter gehts auf einem schönen Schotterweg. Wir sind ganz allein und treffen keine anderen Wanderer. Links und rechts stehen Kühe umher. Im Wald sprießen die Pilze aus dem Boden. Wir erspähen ein paar reife Brombeeren. So geht es gemütlich, aber doch stetig bergauf. Die ersten Schweißtropfen lassen nicht lange auf sich warten. Die Sonne lacht und es hat bestimmt so ca. 22 Grad. Wir sind happy. Doch plötzlich ändert sich der Weg. Es wird eng, steil, matschig. Wir hangeln uns über große Wurzeln und Pfützen nach oben, dann wieder nach unten. Kreuzen schließlich einen gut gefüllten Bach. Manchmal ist ein Steg darüber vorhanden, manchmal nicht. Wir hören Kuhglocken, die sich uns nähern. Und schließlich stehen die lieben Tierchen vor uns, logisch ohne Zaun. Wir haben Respekt. Unser Weg führt genau zwischen ihnen hindurch. Hmmm. Was nun. Solange sie fressen passiert ja nix. Also auf gehts, aber nur solange, bis mich eine Kuh mustert und mit einem ziemlich schnellen Schritt auf mich zuläuft. Weit und breit ist kein Mensch zu sehen und ist gibt keinen Alternativweg. Das ist uns zu heikel. Wir beschließen den Rückzug. Den doofen matschigen Weg zurück nach unten. Schuhe putzen lohnt sich heute auf jeden Fall. Auf dem Schotterweg angekommen, begutachten wir nochmal alle vorhandenen Karten und das Handy, doch es gibt keinen anderen Weg. Also erstmal alles zurück. Es ist bereits mittags und so kehren wir auf eine Hollerschorle erstmal in die Staudachstubn ein. Der Blick in Richtung Kirchberg und der hohen Salve ist toll. Dort treffen wir später auch das ältere Ehepaar mit Enkel wieder, welches wir bergabwärts getroffen haben. 

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Anreise nach Kirchberg/ Tirol

Für ein verlängertes Wochenende ging es heute nach Kirchberg/ Tirol bei Kitzbühel. Am Samstag findet in der Gamsstadt ein Konzert von Andreas Gabalier statt. Das lassen wir uns nicht entgehen. So starten wir mittags in Zwickau. Ohne Stau kommen wir sehr gut durch und erreichen so unser Ziel in 5h. Da bleibt genügend Zeit für ein schönes Abendessen im Hotel, welches mit „Gourmetküche“ und 3 Hauben wirbt. Es gibt hintereinander weg Salat, ein Tatar sowie ein Süppchen, rosa gebratene Ente und ein feines Dessert. Wir fallen satt und glücklich ins Bett unseres Zirbenzimmers und freuen uns schon auf den morgigen Tag in den Kitzbüheler Alpen. 

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Reiterferien August 2023

Rückblick Reiterferien

Ich bin wieder Zuhause und glücklich, was ich alles erlebt habe. Wir sind am Tag 2 mal geritten und dazu gehörten Ausritte, Reitstunden und Ponyspiele. Mein Pferd Lukas war auch mega cool und brav. Es gab mega leckeres Essen und uns wurde nie langweilig. Recht schnell habe ich Freunde gefunden und ich freue mich jetzt schon auf die Reiterferien 2024. 

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Reiterferien …

Seit dem Sonntag sind Kira und Keks in den Reiterferien. Der Stall liegt idyllisch in der Nähe von Ilmenau, also am nördlichen Rand des Thüringer Waldes. Pünktlich um 14 Uhr treffen wir ein und erledigen recht schnell die Anmeldung. Dann gehts aufs Zimmer. Alle Betten sind noch leer. Die Wahl fällt auf die obere Etage im Hochbett. Wer wird nun noch einziehen? Und welches Pferd werde ich bekommen? Finde ich schnell Freunde? Viele Fragen schwirren durch Kiras Köpfchen. 

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Portugal Juli 2023

Keks nimmt Abschied von Portugal

Nach 22 Nächten in Portugal an Kiras Seite geht es nach Hause. Es war eine tolle Reise mit vielen neuen Eindrücken. Das Auto hat uns 1.384 km gut von Porto bis an die Algarve und schließlich zum Flughafen Lissabon gebracht. In den Städten war es zumeist sehr voll und die Portugiesen eher unfreundlich. Auf dem Land und an den Stränden war es ruhig und wir konnten tolle Momente mit lieben, netten Menschen erleben. Wir erinnern uns an zwei aufregende Fahrradtouren mit riesigen Wellen und nassen Schuhen, die Hippotour durch Lissabon, Ausritte im Hinterland, sandige Straßen, große mehrspurige Kreisverkehre, Delfine, Ebbe und Flut, abgelegen Sandbuchten, leuchtende Felsen, eine Finca jenseits von Afrika und viel, sehr viel Wind und Sturm. 

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Nochmal die Sonne genießen

Den letzten vollen Tag in unserem Hotel wollten wir mit relaxen verbringen. Kein Programm sondern einfach noch mal die Sonne genießen. Vormittags war es fast windstill, so konnten wir die Liege am Pool ohne festhalten des Sonnenschirms nutzen.

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Delfine

Mit großen Erwartungen sitzen wir um 7:30 Uhr fast allein beim Frühstück. Kurz vor 9 sind die Sachen gepackt und wir machen uns auf zur Marina, denn wir haben eine Dolphin-Watching Tour gebucht. Die Empfehlung lautete gleich mit dem ersten Boot früh rauszufahren. Dann suchen die Delfine Nahrung und spielen gern. Mit dem schnellen Boot namens Tornado gehts raus aufs Meer. Endlich mit Speed. Wir sitzen in der ersten Reihe, in Windjacken eingepackt. Es gibt wieder Wellen, aber der Wind ist noch nicht so stark. Kira ist happy und Mario etwas beunruhigt. 

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Massentourismus bei Benagil

Von Carvoeira fahren wir ohne Umweg zum Hafen von Portimao, wo unsere Speedboottour starten soll. Wir finden im Zeitstress den Eingang nicht. Kira springt aus dem Auto und quatscht einen Mann auf englisch an, der ihr den Weg beschreibt. Einmal die Straße hoch, dann links, im Kreisverkehr 3. Ausfahrt, den Schotterweg entlang, bis zum Camper fahren. Juchu, wir sind da. Das hat unser Kind sehr gut gemacht. 

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Dienstlich unterwegs in ...