Juli 2023 :-)

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Keks nimmt Abschied von Portugal

Nach 22 Nächten in Portugal an Kiras Seite geht es nach Hause. Es war eine tolle Reise mit vielen neuen Eindrücken. Das Auto hat uns 1.384 km gut von Porto bis an die Algarve und schließlich zum Flughafen Lissabon gebracht. In den Städten war es zumeist sehr voll und die Portugiesen eher unfreundlich. Auf dem Land und an den Stränden war es ruhig und wir konnten tolle Momente mit lieben, netten Menschen erleben. Wir erinnern uns an zwei aufregende Fahrradtouren mit riesigen Wellen und nassen Schuhen, die Hippotour durch Lissabon, Ausritte im Hinterland, sandige Straßen, große mehrspurige Kreisverkehre, Delfine, Ebbe und Flut, abgelegen Sandbuchten, leuchtende Felsen, eine Finca jenseits von Afrika und viel, sehr viel Wind und Sturm. 

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Nochmal die Sonne genießen

Den letzten vollen Tag in unserem Hotel wollten wir mit relaxen verbringen. Kein Programm sondern einfach noch mal die Sonne genießen. Vormittags war es fast windstill, so konnten wir die Liege am Pool ohne festhalten des Sonnenschirms nutzen.

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Delfine

Mit großen Erwartungen sitzen wir um 7:30 Uhr fast allein beim Frühstück. Kurz vor 9 sind die Sachen gepackt und wir machen uns auf zur Marina, denn wir haben eine Dolphin-Watching Tour gebucht. Die Empfehlung lautete gleich mit dem ersten Boot früh rauszufahren. Dann suchen die Delfine Nahrung und spielen gern. Mit dem schnellen Boot namens Tornado gehts raus aufs Meer. Endlich mit Speed. Wir sitzen in der ersten Reihe, in Windjacken eingepackt. Es gibt wieder Wellen, aber der Wind ist noch nicht so stark. Kira ist happy und Mario etwas beunruhigt. 

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Massentourismus bei Benagil

Von Carvoeira fahren wir ohne Umweg zum Hafen von Portimao, wo unsere Speedboottour starten soll. Wir finden im Zeitstress den Eingang nicht. Kira springt aus dem Auto und quatscht einen Mann auf englisch an, der ihr den Weg beschreibt. Einmal die Straße hoch, dann links, im Kreisverkehr 3. Ausfahrt, den Schotterweg entlang, bis zum Camper fahren. Juchu, wir sind da. Das hat unser Kind sehr gut gemacht. 

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Wanderung an der Felsalgarve

Wir gehen wandern. Wir können doch nicht nach Hause fliegen, ohne einmal entlang der Fels-Algarve gewandert zu sein. Es ist kurz nach 10 Uhr, so starten wir bei 23 Grad in Carvoeiro am Parkplatz etwas oberhalb des Strandes. Gut eingecremt und mit Kopfbedeckung, festem Schuhwerk und Wasser ausgestattet gehts los. Wir merken schnell, dass wir heute nicht allein sind. So begehen wir zuerst den 600 m kurzen Carvoeiro Boardwalk, einem Weg aus Stegen über den Klippen, und erreichen recht schnell die erste Höhle, in welche wir hinabsteigen können. Wahnsinn mit welchem Schuhwerk die Leute hier unterwegs sind… Flipflops. Oh mein Gott. Und das sind genau die Personen, die nur wegen dem perfekten Foto hier sind. Sie steigen auf Klippen und machen nur fragwürdige Dinge. Mario setzen wir in der Mitte an einem schönen schattigen Plätzchen ab. Er mag das kraxeln ja nicht so.Kira und ich arbeiten sich weiter nach unten vor, bis es uns zu gefährlich wird. Wir knipsen ein paar Fotos und steigen wieder nach oben, nehmen unseren Papa mit und begehen weiter den Boardwalk.

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Der Wind und das Meer

Der Tag startet mit einem leckeren Frühstück und dem ersten WM Spiel der Fußball-Damen. Zu dieser Zeit ist der Pool noch leer. Kein Wunder. Unser Freund, der Wind, pustet heute schon am Morgen ordentlich kalt. Trotzdem werden die neuen Spaß-Utensilien ausprobiert und für gut empfunden. Am Mittag weht es dann sämtliche Sonnenschirme aus der Verankerung, so dass wir erstmal aufs Zimmer gehen und den weiteren Tag planen. Wir testen die Kapsel-Kaffeemaschine im Zimmer. Es kommt ordentlicher Kaffee in die Tasse. Prost.

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Wasserpark

Nachdem wir den gestrigen Tag erst am Strand und später am Pool verbracht haben, sollte es heute etwas rasanter zur Sache. 

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Algarve wir kommen

Der Nebel hat sich zum Abschied über den Rio Mira gelegt und ein ganz leiser Nieselregen ist zu beobachten. So frühstücken wir heute indoor. Wir genießen zum letzten Mal den frisch gepressten Orangensaft und die selbst gemachten Marmeladen, bevor wir aufbrechen. Einen konkreten Weg gibt es nicht. Wir wollen an der Küste entlang bis nach Lagos fahren, unserem letzten Etappenziel, die Algarve. Zuvor tanken wir nach 810 gefahrenen km das erste Mal. 

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Vom Winde verweht

Heute Morgen ging es erneut über die mittlerweile alltäglichen Sandstraßen zum Pferd. Kira freute sich auf 3 Stunden mit Reitlehrerin Joana. Erst wird geputzt, geführt und abschließend gibts den Ausritt. Ein Paradies für Pferdeliebhaber. 

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middle of nowhere

Wir verlassen Cascais kurz vor 10 Uhr und fahren über Lissabon in Richtung Süden. 220 km liegen vor uns. Die Straßen sind recht frei. Sogar die Brücke des 25. April in Lissabon passieren wir ohne Stau. So erreichen wir mittags Sines, welches bekannt ist für seine Ölraffinerie. Der berühmteste Sohn der Stadt ist der Seefahrer Vasco da Gama, der den Seeweg nach Indien fand. Wir kaufen ein paar Lebensmittel und Getränke ein und machen uns auf zum Strand. Am Praia de Sao Torpes erwarten uns endlich warme Temperaturen. Die Sonne lacht und auch der Wind scheint heute eine Pause einzulegen. Wir gönnen uns einen leckeren Cappuccino. Ab jetzt brauchen wir tatsächlich einen Sonnenschirm. Den müssen wir später im nächsten Supermarkt noch kaufen. 

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Der bislang schönste Strand auf unserer Tour

An den Strand bei knapp 20 Grad und Wind? Wir versuchen es. Fahren die teils engen Straßen zurück, durchqueren einen Ort (mit noch engeren Straßen) und landen schließlich an dem Praia da Adraga. Ein Juwel liegt vor uns. Feiner Sand, hohe Wellen, Toiletten und sogar ein Restaurant. Und der Wind ist hier auch deutlich weniger, als oben auf der Küstenstraße. Wir entschließen uns hier zu bleiben. Beobachten das Meer und die Surfer bis der kleine Hunger kommt. Es kommt die Erinnerung an das kleine Restaurant während unserer eBike-Tour, das irgendwo in der Nähe sein muss. Und da auch Google Maps mittlerweile die Location kennt, finden wir den Weg. Wir essen leckere Toasts und spielen 2 Runden Kniffel. 

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Der westlichste Punkt Europas

Es ist der 16.7.23, d.h. unser letzter Tag in Cascais. Morgen ziehen wir weiter in Richtung Süden. Wir starten ganz entspannt mit einem langen Frühstück in diesen Tag. Anschließend nehmen wir unser Auto und fahren zum Cabo da Roca. Das ist der westlichste Teil Europas. Zahlreiche Biker überholen uns auf der kurvigen Strecke bis zum Kap. Hier steigen wir bei 18,5 Grad aus. Die Sonne lacht, aber es weht ein extrem starker und kalter Wind. Trotz unserer Jacken frieren wir. Es werden ein paar Fotos geschossen und weiter gehts. 

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Auszeit

Wir brauchen einen Ruhetag. Pool, Sonne, Chillen. Kein Programm. Am späten Mittag treibt uns ein kleiner Hunger in den Hafen von Cascais, nur 5 Gehminuten entfernt. Wir überqueren eine Brücke, unter der gestern noch kein Wasser war. Es gibt also Ebbe und Flut. Im Hafen finden wir den Cascais-Flair, wie im Reiseführer beschrieben. Wir bestellen Brownies und Pancakes und Schlemmen die Leckereien. Wir sind endlich angekommen. Am Abend gehen wir in eines der zahlreichen Restaurants in der Marina. Wir essen Burger (mit Trüffel und Pilzen, lecker) und Pizza. Und dann fängt es plötzlich und ohne Vorwarnung an mit regnen. Alle Kellner werden etwas hektisch, aber alle Gäste finden indoor Platz. Die Sangria ist noch nicht leer. Ich bestellte eine 1/2 Portion und bekam 1 Liter. Der Rückweg wird lustig. Morgen wollen wir ganz früh nach Lissabon. Einen nächsten Versuch mit der Tram starten. 

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Und wir warten …

Eigentlich hatten wir vor in Lissabon zu essen, hatten dann aber Angst dass die Züge nicht mehr fahren. Es wird momentan auf dieser Strecke gebaut und da fährt ab 22 Uhr kein Zug mehr. Also beschlossen wir mit dem Zug  nach Cascais zu fahren, um leider an der Anzeigetafel zu sehen, dass der Zug ausfällt. Irgendwie mögen uns die Züge nicht. Egal, wir nehmen den 20 min späteren Zug, der zum Glück fährt, aber total voll ist. Zurück in Cascais gehen wir essen und danach ins Hotel.

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Straßenbahn

Da wir unser 24 h Ticket für die Verkehrsmittel weiter nutzen möchten, machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof in Richtung der Straßenbahnlinie 28E. Eine Fahrt ist ein Muss in Lissabon. Doch der Zug kommt, warum auch immer, nicht. Wir warten und fahren schließlich mit dem Bus. Beim nächsten Aufzug steht eine lange Schlange. So laufen wir die Treppe hoch und gönnen uns in der Mitte ein Getränk und ein Päuschen. Oben angekommen stellen wir auch um 18:30 Uhr fest, dass viel zu viele Menschen unterwegs sind. Die Tram ist voll. So verschieben wir dieses Projekt und fahren zurück nach Cascais. Wir erinnern uns an einen Restaurant vom Animateur unserer Hippotour und landen nach ein paar Stationen im „La Siesta“, einem mexikanischen Restaurant. Hier sind fast nur Portugiesen. Keiner spricht englisch. Auch die Speisekarte ist nur auf Portugiesisch. Wir zeigen mit dem Finger auf verschiedene Getränke und Speisen und lassen uns überraschen. Es kommt ein total leckeres Essen. Wir freuen uns :-). Ein wirklich toller Tagesabschluss. 

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Lissabon wir kommen

Heute lassen wir es ruhig angehen. Kira verschwindet nach dem Frühstück in den Pool und die Erwachsenen relaxen auf der Sonnenliege. Zuvor musste noch das Safe-Problem gelöst werden (ich habe noch nie für einen Safe Geld bezahlt :-( ). Kaffee gab es leider auch keinen ordentlichen beim Frühstück. 

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Ankunft in Cascais

Kira kann es kaum erwarten in den Pool zu springen. Wir haben ein wirklich großes Zimmer mit Blick auf das Meer und eben den Pool. 

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Tschüss Porto

Wir checken kurz vor 8:30 Uhr aus, denn das Taxi zur Mietwagenstation kommt gleich. Heute verlassen wir Porto in Richtung Süden. Am Abend wollen wir in unserer nächsten Station „Cascais“ nahe Lissabon ankommen. 

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Ab an den Strand

Nun soll es an den Strand gehen. Espinho, das liegt südlich von Porto und der Reiseführer verspricht einen schönen langen Strand. Die Fahrt dauert eigentlich 37 min mit dem Zug. Hier wird zum Glück nicht gestreikt. 

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große Enttäuschung

Der Wecker klingelt um 6:45 Uhr. Heute wollen wir ins Douro-Tal bis nach Pinhao mit dem Zug fahren. Um 8:30 Uhr sind die Straßen noch leer und der Bus kommt pünktlich. Am Bahnhof dann die große Enttäuschung: Bahn-Streik in Portugal genau für unseren Zug. Wir müssen unsere Pläne für heute leider begraben. Dabei sollte das eines der Highlights werden. Wir sind traurig …

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Zu Gast beim FC Porto

Schließlich kommt der Mann in der Familie auf seine Kosten, als wir zum Dragao Stadion des FC Porto fahren. Uns erwartet eine Stadiontour mit deutschem Audio-Guide. Ein Luxus hier in Porto. Anschließend besuchen wir das Museum, in dem zahlreiche Trophäen verschiedenster Sportarten ausgestellt sind (der FC Porto ist ein Mehrspartenverein). 

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Beschwipst durch Porto

Der Tag startet heute mit einer Wasser-Taxi-Fahrt von Porto nach Gaia. So ersparen wir uns einmal den Weg zur großen Brücke. Gaia liegt gegenüber von Porto. Hier befinden sich zahlreiche Weinkellereien bekannter Namen. Wir ergattern eine Tour auf Deutsch in Feirreira. Klasse. Nach gut 45 Minuten sind wir gut über den Portwein informiert und probieren diesen selbst. Als die Gläser leer sind, dreht es ganz schön im Kopf. Zum Glück ist es wieder recht angenehmes Wetter (23 Grad). 

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Mit dem Rad ans Meer

Am Nachmittag nahmen wir an einer geführten eBike-Tour teil. Zum Glück waren wir nur kurz im Zentrum, denn die City war weiterhin voller Menschen und da hätte das Radfahren keinen Spaß gemacht. So fuhren wir durch Parks raus an den Atlantik und spürten auch gleich die Kraft des Wassers.

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Durch Porto schlendern

Wir starten den Tag mit einem portugiesischen Frühstück. Unser Hotel liegt in Ribeira, also 50 m vom Fluss und den Anlegestellen der Ausflugsboote entfernt . So schlendern wir erstmal durch Porto. Die ersten Souvenirs werden direkt an der Promenade gekauft (unser Magnet). Danach merken wir sofort, dass man Turnschuhe und gute Kondition hier braucht. Es geht hoch und runter und die Gehwege sind oft abenteuerlich. Zum Glück ist es nicht zu warm (angenehme 21 Grad). Immer mit einem Auge auf dem Weg erreichen wir den Bahnhof São Bento. Menschen über Menschen, die sich die Kacheln (Azulejos) anschauen.

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Wir sind in Porto angekommen

Nach einem kleinen Mittagssnack starten wir in Richtung München Flughafen. Die Straßen sind voll und der eine oder andere Stau muss umfahren werden. Gegen 17:30 Uhr erreichen wir unseren Parkplatz in Hallbergmoos. Gefühlt im Hinterhof einer Werkstatt steht nun unser Auto für die nächsten 3 Wochen. Der Shuttledienst kommt pünktlich und bringt uns zum Terminal 2.

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Ich bin Keks

Hallo. Mein Name ist Keks. Ich begleite Kira schon seit vielen Jahren auf all Ihren Reisen. Ich war z.B. schon in Amerika, in Dubai, ganz oft in Österreich und natürlich auf Reiterferien. Auch ich bin in Portugal mit am Start und habe leider auch ein bisschen Flugangst. 

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Es geht los

Die Koffer sind gepackt. Der Reiseführer liegt bereit. Voller Vorfreude machen wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Flughafen. Unser Flieger geht spät abends in Richtung Porto. Dort verbringen wir unsere ersten 4 Nächte, mitten im Zentrum. 

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Noch 3 Tage

In 3 Tagen startet unser nächstes Reise-Abenteuer. Ab München fliegen wir nach Porto ... der Stadt des Portweins.

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