Fazit

1 Woche Kreuzfahrt liegt hinter uns. Wir haben in dieser Zeit viele Städte gesehen, die man sonst nur schwer innerhalb dieser kurzen Zeit besichtigen kann. Wir erinnern uns an die Grachtenfahrt und das Pommes-Essen in Amsterdam und das schöne Ablegemanöver in Rotterdam gleich neben einem Hochhaus. Brügge erlebten wir als ein zauberhaftes Städtchen. Die alten Häuser und die Waffeln werden uns in Erinnerung bleiben. Aber auch die langen Sandstrände um Zeebrügge herum sind durchaus sehenswert. London hat sich ebenfalls als lebhafte Weltstadt in unser Herz gebracht. 

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Seetag Nummer 2

Der 2. Seetag verläuft für uns sehr ruhig. Mario ist noch immer erkältet und bei mir macht sich ebenfalls ein Krankheitsgefühl bemerkbar. So geht Kira nach einem entspannten Frühstück in den Teensclub. Die Erwachsenen machen einen ausgiebigen Spaziergang auf den verschiedensten Außendecks.

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London unsicher gemacht

Um 6 Uhr klingelt an diesem Freitag der Wecker. Heute steuern wir Southampton (Großbritannien) an. Als wir 6:30 Uhr zum Frühstück wandern legt unser italienischer Kapitän die MSC Euribia am Horizon Terminal an. Gewappnet mit unseren Reisepässen machen wir uns nach dem Frühstück auf zur Immigration auf Deck 16. Dort kommen wir jedoch erst 30 min später an, denn viele andere Passagiere haben genau diese Idee zu diesem Zeitpunkt. Also stellen wir uns an. Es geht die Treppe hinunter, um den Fahrstuhl herum, dann wieder hinauf und schließlich in der Schlange am Spieleparadies vorbei zum Sportkomplex. Irgendwann erreichen wir die britischen Beamten, die unsere Pässe checken. Wertvolle Zeit ist weg. Erst 7:50 Uhr sind wir fertig, schnappen uns die Jacken und laufen zum Bahnhof Southampton. Heute sind wir nur zu zweit. Mario ist krank und bleibt auf Kabine. Somit machen sich die zwei Mädels allein auf in die große Stadt London, unser Tagesziel. Der Shuttlebus braucht 2,5-3 h je Strecke und fährt auch erst 9 Uhr los. Wir wollen jedoch um 11 Uhr bei der Wachablösung der Horse Guard stehen. Der Zug ist bereits 9:52 Uhr vor Ort. Damit war es eine gute Entscheidung mit dem Zug zu fahren.

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Bummeln in Knokke

Da wir den Hafen von Le Havre aufgrund des Hafenstreiks nicht anfahren konnten, sind wir noch immer in Zeebrügge. Gestern erlebten wir einen tollen Tag in Brügge, heute wollen wir in der Umgebung nur etwas Bummeln gehen. Der Ort Knokke liegt gleich nebenan und ist bequem mit der Tram erreichbar. An der Endstation steigen wir aus und laufen entlang der über 1 km langen Einkaufs- und Restaurantmeile bis hin zum Strand. Überall finden wir kleine Boutiquen und nette Cafés. Die Stadt scheint wohlhabend, denn wir erblicken einen Porsche nach dem anderen. In den Restaurants Speisen gut betuchte Senioren. Was hier wohl im Sommer los ist, wenn der wunderschöne breite Sandstrand die Leute anlockt. 

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Kalorienreiches Brügge

Die MSC Euribia legt heute Morgen kurz vor 7 Uhr im Hafen von Zeebrügge an. Die Nacht war glücklicherweise ruhig in der Kabine. Am Abend hatte der Wind mit 7 Beaufort schon ordentlich gepustet und im Theater, ganz vorn am Bug, schwankte es.

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Ein Tag, 2 Städte … Rotterdam & Amsterdam

Kurz nach 4 Uhr morgens kommt der Lotse an Bord. Nicht wie im Tagesblatt angekündigt per Hubschrauber, sondern klassisch mit dem Lotsenboot. Wir biegen in den Kanal ein und fahren nun die nächsten Stunden bis zu unserem Liegeplatz in Rotterdam. Es geht vorbei an den Vororten und natürlich an Fabriken und Raffinierien. Das Schiff wird gedreht, fährt lange rückwärts und legt schließlich gegen 7 Uhr backboard am Pier an. Unser Blick von der Kabine aus richtet sich daher auf die Innenstadt, denn unsere Kabine befindet sich auf der anderen Seite. 

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Das Bordleben

Am Sonntag legte unser mit ca 5.800 Passagieren ausgebuchtes Schiff pünktlich um 21 Uhr in Hamburg ab. Wir parken rückwärts aus und drehen uns einmal auf der Elbe. Immer wieder toll mit anzuschauen.

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Erste Eindrücke

Die Zugfahrt verlief fast reibungslos. Mit 45 Minuten Verspätung erreichen wir entspannt den Hamburger Hauptbahnhof. Mit dem Taxi sind wir schließlich 11:40 Uhr im Hafen. Das Wetter ist grau und regnerisch. Das Check-in und die Sicherheitskontrolle passieren wir im rasanten Tempo und sind so bereits 11:55 Uhr auf dem Schiff. Bei AIDA hatte das zur Weihnachtsreise 2:45 h gedauert. Umso erfreulicher, dass es auch schnell gehen kann. 

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Spontaner Winterurlaub

Es sind Winterferien. Eigentlich gehts für uns dann nach Radstadt/ Österreich zum Langlaufen (Mario/ Claudia) und Skifahren (Kira). Aufgrund Kiras Unfall im September 2023 wurde das jedoch langfristig von der Familie abgesagt. Nach dem Umzug im Januar stand somit nichts auf dem Plan. 

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