Juli 2024

Zurück zum Flughafen Johannesburg

Wir genießen unser letztes Frühstück in Südafrika. Die Obstplatte mit Ananas, Erdbeeren, Heidelbeeren, Melone, Papaya, usw. ist wieder reichlich gefüllt. Es gibt Croissants und jegliche Art von frisch zubereiteten Eierspeisen. Das einzige was fehlt, sind frische Brötchen. Darauf freuen wir uns nun, wenn wir wieder daheim sind. 

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Royal Natal Nationalpark und Reiten

Den letzten kompletten Tag unserer großen Südafrikareise verbringen wir in den Bergen. Der Wind hat etwas nachgelassen. Kira geht auf einen 3–stündigen Ausritt. Wir Erwachsenen fahren hinein in den Royal Natal Nationalpark und sehen ganz weit in der Ferne den Tugela Wasserfall, der mit 948 m als 2. Größter der Welt zählt. Wir nutzen die Zeit für einen kleinen Spaziergang hin zu den Cascades, einer stufenweisen Steinformation, wohin durch das Wasser läuft. Die schönen Ausblicke können die Fotos wieder einmal nicht wiedergeben. Wir speichern die Momente somit im Kopf ab -:). 

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Zuckerrohr, Müll und Feuer

Von Ballito aus führt uns der Weg nun zurück ins Landesinnere der Provinz KwaZulu-Natal, wozu auch Durban als größte Stadt gehört. Es geht vorbei an endlosen Zuckerrohrplantagen. Einige werden gerade geerntet. Entsprechend sehen die Straßen aus. Wohin man auch schaut, es liegen diese Stangen auf der Straße und am Straßenrand herum. Dazu gesellt sich unzähliger Müll. Wir fahren durch kleine Dörfer, wo sich die Menschen am „Dorfplatz“ treffen. Es ist wuselig und dreckig. Müll liegt überall umher. 

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Baden in Ballito

So langsam biegen wir auf die Zielgerade ein. Von St. Lucia aus geht es entlang am Indischen Ozean bis kurz vor Durban. Wir stoppen in Ballito und wollen den heutigen Tag dem Strand widmen. Vom Kap her zieht jedoch eine Schlechtwetterfront durchs Land. Es gab sogar Schnee in den Bergen, wo wir dann morgen hinfahren. Die Ausläufer sind mit viel Wind zu spüren, so dass hier ein kleines Portugal-Feeling aufkommt. Das Thermometer zeigt 23 Grad, aber der Wind macht es kalt. Wir spazieren trotzdem entlang der Promenade, die sehr schön oberhalb des Strandes angelegt ist. 

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Hippos, Krokokile und Pferde

Können Nilpferde schwimmen? Nein! Sie laufen im Wasser auf dem Grund und stoßen sich nach oben ab. Dann holen sie Luft und lassen sich wieder nach unten fallen. Verrückt. Sie leben im Wasser und können nicht schwimmen. Ab 16 Uhr werden sie aktiv und bewegen sich langsam in Richtung Land. Nach Einbruch der Dunkelheit gehen sie auf Futtersuche (Gras)  und wandern so in den Ort. 

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Raus aus Südafrika, rein nach Swaziland/ eSwatini

Heute dürfen wir etwas länger schlafen, denn Abfahrt ist frühestens 9 Uhr. Es liegen wieder über 300 km, d.h. 4-5 h Fahrt vor uns. Unten im Ort wird noch schnell ein Magnet gekauft und dann geht es vorbei an zahlreichen Obst- und Gemüseplantagen (Banane, Makadamia, Avocado, Papaya, Orangen, Zitronen, Kohl usw.) in Richtung eSwatini/ ehemals Swaziland. Das bedeutet wir reisen aus Südafrika aus und in eines der ärmsten Länder der Welt ein. Es regiert ein König (letzte absolute Monarchie in Afrika) der aller 2 Jahre zusätzlich eine neue Frau heiratet (es sind wohl aktuell 18). Das Einkommen beträgt im Durchschnitt unter 2 US-Dollar pro Person und Tag!!! Dem König hingegen geht es mehr als gut. Hier ein interessanter Artikel im Stern https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/swasiland--koenig-kauft-autos-fuer-seine-frauen-und-kinder-8999786.htmlWir ergänzen jedoch, dass anscheinend von BMW auf Mercedes umgestiegen wurde :-). 

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Krüger Nationalpark

Pünktlich um 7 Uhr saß die Familie am Frühstückstisch. Uns steht ein ganzer Tag im Krüger bevor. Bernhard packt uns ein und los geht’s. Auf einer Straße waren wir vielleicht ein wenig zu schnell. Zumindest meinte eine Polizistin uns zu stoppen. Das Ergebnis der Verhandlungen blieb uns verborgen. 

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Panoramaroute

Zunehmend fällt das Blog schreiben schwerer. Die Tage beginnen meist zwischen 5:30 Uhr und 6:30 Uhr und eine gewisse Grundmüdigkeit ist tagsüber erkennbar. Abends fallen wir dann einfach ins Bett und schlafen direkt ein. 

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Auf Safari im Balule Naturreservat

Nachdem uns der Flieger nach George gebracht hat und wir für 1 Nacht in Johannesburg nächtigten, ging es knapp 7 Stunden lang im Auto zum Balule Naturreservat. Es ist ein privates Wildreservat, welches direkt an den Krüger Nationalpark angrenzt, aber keinerlei Zäune zum Krüger besitzt. D.h. die Big Five sind hier zuhause. Wir wohnen in der Baluleni Lodge, ca. 20 Fahrminuten vom Gate entfernt. Hier dürfen nur diejenigen rein, wer auch auf einer Lodge wohnt. Baluleni hat nur 8 Häuser. Alle sind frei zugänglich, ebenso ohne Zaun. D.h. es gibt klare Regeln hier. Rennen ist absolut verboten und in der Dunkelheit darfst du dich nur mit einem Ranger fortbewegen. Letzte Nacht muss ein Leopard am Haus meiner Eltern vorbeigestapft sein, denn die Spuren sind ganz frisch. Auch Elefanten, Giraffen, Löwen und Nilpferde sind regelmäßig zu Gast. Wir haben direkt an der Lodge bisher nur Affen, Impalas und einige Vogelarten gesichtet. 

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Juni 2024